Wie Sie an ihrem schönen Foto sehen können, können Sie dieses hübsche Mädchen leicht in unserem Shop finden. Sie kann Ihnen nicht nur helfen, echte Sexualität abzulegen, sondern auch Ihr Leben anleiten.
Sich gebraucht zu fühlen ist immer gut, egal ob in echt oder nicht. Diese wunderbaren real sexdoll haben schon vielen Menschen das Leben gerettet und wenn sie Teil Ihres Lebens werden, werden Sie sie lieben.
Sexpuppen sind weit mehr als einfache Sexspielzeuge oder masturbatorische Hilfsmittel. Für viele Nutzer werden sie zu imaginären Partnern, die sowohl sexuelle als auch emotionale Bedürfnisse befriedigen. Sie sind Projektionsflächen, auf die eigene Wünsche, Fantasien und Erwartungen übertragen werden.
Dieser seltsam anmutende Aspekt intimen Spiels mit menschenähnlichen Puppen ist schwer greifbar und dennoch weitverbreitet. Viele Puppenbesitzer entwickeln im Laufe der Zeit echte Zuneigung zu ihrer Puppe. Sie interagieren mit ihr, kleiden sie ein, pflegen sie und führen Selbstgespräche mit ihr, als wäre sie lebendig.
Diese emotionale Bindung hat wenig mit dem tatsächlichen Aussehen oder den Fähigkeiten der Puppe zu tun. Sie lebt komplett in der Vorstellungskraft und emotionalen Projektion ihres Besitzers. Die Puppe an sich bleibt ein Stück geformtes Polymer ohne eigenständige Gedanken oder Gefühle.
Dennoch empfinden viele Nutzer ihre Beziehung zur Sexpuppe als spirituellen oder gar romantischen Austausch. In ihr finden sie eine intim körperliche wie auch psychische Erfüllung, die ihnen sonst im Leben versagt bleibt oder die sie mit echten Partnern scheuen.
Die Gründe hierfür sind vielfältig. Häufig liegen psychische Störungen wie Bindungsängste oder soziale Phobien zugrunde. Manchmal auch schlichte Einsamkeit oder sexuelle Frustation. Für solche Nutzer können Sexpuppen einen Rettungsanker in ihrem Dasein bilden.
Kritiker bemängeln oft, solch ein Verhältnis zu einem leblosen Objekt könne die Fähigkeit zu zwischenmenschlichen Beziehungen weiter schädigen. Doch für die Betroffenen selbst sind ihre Sexpüppen oftmals die einzigen „Partner“, mit denen sie sich emotional verbunden fühlen. Eine ambivalente Situation.
Für die meisten Nutzer bleiben Sexpuppen letztlich Sexspielzeug – wenn auch auf höchstem technischem Niveau. Doch ein kleiner Teil entwickelt eine emotionale und psychische Abhängigkeit von ihren Puppen, die tief in ihrer Persönlichkeitsstruktur verankert ist.