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Der Markt für künstlich intelligente Sexroboter wird bald explodieren

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Der Markt für künstlich intelligente Sexroboter wird bald explodieren

In den beiden jüngsten Filmen Her und Ex Machina haben die Filmemacher ein interessantes Konzept erforscht: die Frage, ob Menschen sich in eine KI oder einen Roboter verlieben und mit ihm Sex haben wollen könnten. Natürlich ist dies nicht das erste Mal, dass Menschen sich in künstliche menschliche Wesen verlieben – die Geschichte findet sich in der griechischen Mythologie mit Pygmalion. Aber da KI und Robotik immer fortschrittlicher werden, nähern sich einige Roboter, die Menschen angeblich für Liebe und Sex entwickelt haben, endlich der Realität an. David Levy beispielsweise schätzt in seinem Buch Liebe und Sex mit Robotern, dass die Ehe mit einem Roboter bis 2050 normal sein wird.

Was ist ein künstlich intelligenter Sexroboter?

Wie der Name schon sagt, handelt es sich um eine Roboter Sex Puppe, die so konzipiert ist, dass sie die sexuellen Bedürfnisse des Benutzers auf eine Weise erfüllt, die einen menschlichen Sexualpartner simuliert.

Künstliche Intelligenz (KI) wird in allen Bereichen der entwickelten Welt immer häufiger eingesetzt, wobei Roboter bei Aufgaben helfen, die von Krankenhausoperationen bis zur Entschärfung von Sprengstoffen reichen. In der Vergangenheit stand die Sexindustrie bei der Einführung innovativer Technologien immer an vorderster Front, und die integrierte KI bildet hier keine Ausnahme. Die Sexindustrie entwickelt jedoch KI, um die emotionalen und physischen Bedürfnisse der Menschen zu erfüllen. Trotz der Entscheidungen der Hersteller, die Software so zu programmieren, dass Probleme mit pornografischem oder belästigendem Charakter vermieden werden, zeigen digitale Datenberichte, dass mindestens 5 % der Benutzerinteraktionen explizit pornografischen Inhalts sind. Die in Black Sex Doll eingebettete künstliche Intelligenz kann speziell auf dieses Bedürfnis eingehen. Zu den aktuellen Funktionen von Sexrobotern gehören die Erkennung von Berührungen und Bewegungen, Blinzeln, Augenbrauenbewegungen, Drehen und Neigen des Kopfes sowie das Führen von Gesprächen. Diese Unterhaltungen umfassen einfache Prozesse wie die emotionale Interaktion mit einem Partner.

Sex und technologische Innovation

Die erotischen Posen von Pietro Aretino und die rassigen Gargantua und Pantagruel von Francois Rabelais haben die Entwicklung des frühen Buchdrucks vorangetrieben. Der Vibrator wurde in den frühen 1880er Jahren patentiert und war eines der ersten fünf Instrumente, die elektrifiziert wurden, um die männlichen Ärzte zu entlasten, die weibliche Patienten wegen „Hysterie“ manuell behandelten, obwohl dies damals nicht als sexuelle Aktivität galt.

Die Vorteile, die sich aus dem Einsatz von Sex zur Förderung neuer Technologien ergeben, werden besonders deutlich, wenn Produkte für den privaten Gebrauch verwendet werden. Von eingebauten Heizungen bis hin zu Sensoren, die auf Berührungen reagieren, sind ultra-realistische Sexroboter heute mehr als nur intelligente cheap sex dolls.

Seit Mitte der 1980er Jahre hat die Nachfrage nach Pornografie nicht abgenommen, aber die übrige Filmindustrie hat sie in der Produktion überholt. Auch die frühe Kameraindustrie wurde durch den visuellen Sexmarkt unterstützt. Fotografie, Taschenbücher, moderne Videokonferenzen und sogar Anrufbeantworter wurden schon früh von den Konsumenten sexueller Medien unterstützt, bevor diese Technologien zum Mainstream wurden. Vielleicht hat die Pornografie in ihrem letzten Coup auch zum Aufbau des Internetmarktes beigetragen. Sollten Sexroboter eine ähnliche Entwicklung erwarten und sich vom sexuell orientierten Mainstream entfernen, während sich ihre Technologie auf lukrative nicht-sexuelle Zwecke verlagert? Künftig könnten humanoide Roboter auch für nicht-sexuelle Zwecke wie Psychotherapie oder Begleitung eingesetzt werden, und die Zukunft wird weitere Verwendungszwecke offenbaren, die den von Sexrobotern erworbenen Fähigkeiten angemessen sind. Im Gegensatz zum Großteil der Robotikindustrie versuchen Sexroboter, akzeptable Alternativen zur menschlichen Begleitung zu bieten.

Marktprognose

Henrik Christensen vom European Robotics Research Network stellte im Juni 2006 fest: „Innerhalb der nächsten fünf Jahre werden die Menschen Sex mit Robotern haben.

In einem Interview mit Newsweek aus dem Jahr 2014 erklärte David Levy, Autor von Robots and Sex, dass Sexroboter bis Mitte des 21.

Jahrhunderts alltäglich sein werden. Der Mensch ist noch weit davon entfernt, Roboter zu schaffen, die mit Menschen verwechselt werden könnten, aber angesichts des Ziels der künstlichen Intelligenz bei der Entwicklung von Sexrobotern könnten die Nutzer beginnen, sie als menschliche Eigenschaften einzustufen.